Erdwärmenutzung zur Heizung und Kühlung von Bauwerken
Schönaugasse 7
8010 Graz
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Tel: +43 316 811802 - 0
Fax: +43 316 811802 - 5
E-Mail: zt-forum@arching.at
Gebühr für den/die 2. TeilnehmerIn mit derselben Rechnungsanschrift - exkl. 10% MWSt.: €152
Gebühr ab dem/der 3. TeilnehmerIn mit derselben Rechnungsanschrift - exkl. 10% MWSt.: €95
Referenten:
Mag. Dr. Michael Ferstl, FA 19 A für Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, Graz
Univ.-Prof. Dr.phil. Johann Emmerich Goldbrunner, Institut für Angewandte Geowissenschaften der Technischen Universität Graz, GF Geoteam Technisches Büro für Hydrogeologie, Geothermie und Umwelt GesmbH., ARGE Erdwärme GmbH., Graz
Dipl.-Ing. Rudolf Ingo Sonnek, Ziv. Ing. f. Maschinenbau, ARGE Erdwärme GmbH., Weiz
Ziel
Die Anpassung der Österreichischen Klimastrategie im Jahre 2007 zur Erreichung der Kyoto-Ziele 2008 - 2010 sieht eine Steigerung des Anteils an Erneuerbarer Energie von dzt. 27 % (2010) schrittweise in den nächsten 15 Jahren auf 47% (2025) vor!
Sowohl bei Neubauten als auch bei bestehenden Bauten ist daher die Nutzung von Erdwärme über Wärmepumpen stark im Kommen. Es ist eine umweltschonende und energiesparende Art der Heizung / Kühlung von Bauwerken, allerdings treten bei der praktischen Umsetzung sehr oft Fragen und Abstimmungsnotwendigkeiten mit der Behörde auf, die auf professionelle Weise gelöst werden müssen.
In den letzten Jahren werden verstärkt Technologien entwickelt und eingesetzt, welche eine wirtschaftliche Nutzung der geothermischen Energie ermöglichen. Das Seminar bietet einen Einblick in den aktuellen Stand der Erdwärmetechnik und die Sicht der Behörde auf das Thema. Den TeilnehmerInnen sollen auch praktische Erfahrungen und Hilfen für die erfolgreiche Umsetzung von Erdwärmeprojekten vermittelt werden.
Zielgruppe des Seminars sind alle ZiviltechnikerInnen der FG Industrielle Technik, Bauwesen und Architektur, planenden Baumeister / technischen Büros, RepräsentantInnen von Bundes-, Landes- und Bezirksverwaltungsbehörden sowie Magistraten, weiters öffentliche Auftraggeber (wie Verbund Austrian Hydro / Thermal Power AG, Energieversorgungsunternehmen, Energieagenturen etc.) und sonstige an der Thematik Interessierte.