14.06.2010:NMS Schulschwestern
Eine Woche nach dem ersten „Bach-Erlebnistag" der
NMS Schulschwestern erreichte am 14. Juni 2010 kurz vor 9 Uhr vormittags die Hauptschulklasse 2b mit ihrem Lehrer Herrn Josef Stein die Rettenbachklamm bei Mariatrost in Graz.
Zwei Mitarbeiter von Wasserland Steiermark erwarteten die Klasse, um mit den Schülern einen lustigen und spannenden Erlebnistag zu verbringen.
Nach der Begrüßung wurden alle mit Namensetiketten versehen, zwei Gruppen gebildet und die Kinder mit folgendem Material ausgerüstet: Klemmmappe, Naturerlebnis-Heft mit Anleitungen, Bleistift, Kescher (großes Sieb), Becher und Pinsel.
Den Schülern wurde kurz das Keschern bachbesiedelnder Tiere vorgezeigt, woraufhin mit Neugierde die gemeinsame Suche begann.

Zwei Mitarbeiter von Wasserland Steiermark erwarteten die Klasse, um mit den Schülern einen lustigen und spannenden Erlebnistag zu verbringen.
Nach der Begrüßung wurden alle mit Namensetiketten versehen, zwei Gruppen gebildet und die Kinder mit folgendem Material ausgerüstet: Klemmmappe, Naturerlebnis-Heft mit Anleitungen, Bleistift, Kescher (großes Sieb), Becher und Pinsel.
Den Schülern wurde kurz das Keschern bachbesiedelnder Tiere vorgezeigt, woraufhin mit Neugierde die gemeinsame Suche begann.
Im Rettenbach gefunden wurden beispielsweise: Bachflohkrebse, Eintagsfliegenlarven, Köcherfliegenlarven, Wasserasseln, Bachläufer und Strudelwürmer.
Eine große, ausgewachsene Bachmücke oder Schnake, deren raupenähnliche Larven ebenfalls im Wasser leben, wurde vorübergehend in einer Becherlupe verwahrt.
Im Eifer der Erzählungen zu den verschiedenen Tiergruppen wurde leider!! vergessen, von diesen Funden gute Fotos zu machen.
Eine große, ausgewachsene Bachmücke oder Schnake, deren raupenähnliche Larven ebenfalls im Wasser leben, wurde vorübergehend in einer Becherlupe verwahrt.
Im Eifer der Erzählungen zu den verschiedenen Tiergruppen wurde leider!! vergessen, von diesen Funden gute Fotos zu machen.
Frisch gestärkt gingen wir ein Stück bachaufwärts zu einem Platz der für die Durchführung des „Wasserlabors" geeignet ist. Das Wasser vom Rettenbach und einer zufließenden Quelle wurde auf physikalische und chemische Eigenschaften geprüft, wie beispielsweise: Temperatur, elektrische Leitfähigkeit, pH-Wert, Nitrit-, Nitratgehalt und die Wasserhärte.
Dabei brachten die Schüler ihre Vorkenntnisse ein und wurden zum Mitdenken angeregt.
Dabei brachten die Schüler ihre Vorkenntnisse ein und wurden zum Mitdenken angeregt.
Nach so viel Wissensvermittlung war endlich Zeit, mit Spielen den Bach samt Umgebung wahrzunehmen und kennenzulernen. Die Kinder zeigten ihr Geschick im Zerschlagen von Steinen (und Ziegelstücken).
Staudämme zu bauen - ansonsten meist ein Höhepunkt - war diesmal weniger gefragt, aber es machte sichtlich viel Spaß, im Bach zu planschen und sich dabei richtig auszutoben!
Staudämme zu bauen - ansonsten meist ein Höhepunkt - war diesmal weniger gefragt, aber es machte sichtlich viel Spaß, im Bach zu planschen und sich dabei richtig auszutoben!
Viel zu schnell war dieser Vormittag vergangen, nachdem Herr Stein die Urkunden übernommen hatte, welche die eifrigen Schüler als „Wasserspürnasen" auszeichnen und essbare Wasserfrösche ausgeteilt waren, hieß es Abschied nehmen.
Das Team von Wasserland Steiermark bedankt sich herzlich für diesen angenehmen, lustigen Vormittag bei den Kindern und Herrn Josef Stein.
Das Team von Wasserland Steiermark bedankt sich herzlich für diesen angenehmen, lustigen Vormittag bei den Kindern und Herrn Josef Stein.