ÖWAV-Seminar: "Wasserstraße Donau - Multifunktionalität im Spannungsfeld öffentlicher Interessen"
Radetzkystraße 2
1030 Wien
Marc-Aurel-Strasse 5
1010 Wien
Ansprechperson: Irene Peyerl
Tel: +43-1-535 57 20-88
Fax: +43-1-532 07 47
E-Mail: peyerl@oewav.at
Web: http://www.oewav.at/
Nichtmitglieder (+ 20 % USt.): €350
StudentInnentarif (+ 20 % USt.) (bis max. 27 Jahre, Inskriptionsbestätigung, gilt nicht für Werkstudenten): €25
Inhalt und Schwerpunkt der Veranstaltung:
Wasserstraßen erfüllen in einer vernetzten Welt diverse Aufgaben und können in ihrer Multifunktionalität beispielhaft für diverse Problemstellungen herangezogen werden. Technisch gesehen sind Wasserstraßen Verkehrswege und in diesem Zusammenhang besonders umweltschonend, da man in Zeiten des Klimawandels die CO2-Bilanz betrachten muss. Weiters weisen Wasserstraßen im Vergleich zu anderen Flüssen auch die höchste Wasserführung auf woraus ein weiterer technischer Anspruch an einen umfassenden Hochwasserschutz für Siedlungsgebiete resultiert, da von diesen Flüssen sonst ein hohes Schadenspotenzial ausgehen würde. Schließlich ist das Potenzial, das man zur Energiegewinnung an diesen Flüssen nutzen kann, vergleichsweise sehr groß und die derzeitige Nutzung ein wichtiges Standbein in Österreichs Energieversorgung. Wasserstraßen vernetzen aber nicht nur Güter miteinander, sie sind auch ein wesentlicher Teil in der ökologischen Vernetzung der Fließgewässer mit ihren Zubringern und Altarmen.
Online - Anmeldung
Wasserstraßen erfüllen in einer vernetzten Welt diverse Aufgaben und können in ihrer Multifunktionalität beispielhaft für diverse Problemstellungen herangezogen werden. Technisch gesehen sind Wasserstraßen Verkehrswege und in diesem Zusammenhang besonders umweltschonend, da man in Zeiten des Klimawandels die CO2-Bilanz betrachten muss. Weiters weisen Wasserstraßen im Vergleich zu anderen Flüssen auch die höchste Wasserführung auf woraus ein weiterer technischer Anspruch an einen umfassenden Hochwasserschutz für Siedlungsgebiete resultiert, da von diesen Flüssen sonst ein hohes Schadenspotenzial ausgehen würde. Schließlich ist das Potenzial, das man zur Energiegewinnung an diesen Flüssen nutzen kann, vergleichsweise sehr groß und die derzeitige Nutzung ein wichtiges Standbein in Österreichs Energieversorgung. Wasserstraßen vernetzen aber nicht nur Güter miteinander, sie sind auch ein wesentlicher Teil in der ökologischen Vernetzung der Fließgewässer mit ihren Zubringern und Altarmen.
In diesem Seminar sollen die österreichischen Wasserstraßen (vor allem Donau, aber auch March und Thaya) in ihrer Multifunktionalität im internationalen Vergleich betrachtet werden und die positiven Aspekte für die Region hervorgehoben werden.
Das Programm im Detail finden Sie unter folgendem Link:
