VS Afritsch - Expositur Rosenberggürtel
Indoor-Erlebnistag 29.10.2015
Ende Oktober war das Wasserland Steiermark Team zu Gast in der VS Afritsch - Expositur Rosenberggürtel, um den Kindern der 4. Klasse (Integrationsklasse, Kinder mit Hörbeeinträchtigung) das Thema Wasser in Form von Experimenten und Bildern näher zu bringen.
Die Klasse wurde zu allererst in zwei Gruppen geteilt, wobei eine Gruppe mit dem Thema Wasserkreislauf begann, während die andere Wasser mit allen Sinnen erleben sollte.
Den Wasserkreislauf konnten die Kinder mit Hilfe von Experimenten durchlaufen. Wie funktioniert das Verdunsten? Wie können wir Regen mit Hilfe eines Wasserkochers erzeugen? Wo versickert Wasser am schnellsten, im Kies oder im Ton?
Die Klasse wurde zu allererst in zwei Gruppen geteilt, wobei eine Gruppe mit dem Thema Wasserkreislauf begann, während die andere Wasser mit allen Sinnen erleben sollte.
Den Wasserkreislauf konnten die Kinder mit Hilfe von Experimenten durchlaufen. Wie funktioniert das Verdunsten? Wie können wir Regen mit Hilfe eines Wasserkochers erzeugen? Wo versickert Wasser am schnellsten, im Kies oder im Ton?
Das Bauen von Quellen war sehr spannend, und die Freude war riesengroß, als diese bei allen Kindern auch funktionierten. Letzter Programmpunkt war eine selbstgebaute Kläranlage. Verschmutztes Wasser (Wasser mit Erde und Papierschnitzel), welches von einem Kind als „Hexenbrühe" bezeichnet wurde, floss durch unterschiedliche Filterschichten und trat zum Erstaunen aller sauber aus.
Der zweite Teil begann mit einem Blick auf einen mit Wasser vollgefüllten Eimer, der die gesamte Erdwassermenge darstellen sollte. Die Überraschung war groß, als dargestellt wurde, wie klein der Anteil an Trinkwasser ist.
An einer Station war der Seh- und Geschmackssinn gefordert. Fünf Gläser mit eingefärbtem Wasser und unterschiedlichen Geschmäckern konnten verkostet werden und führten zu mancherlei Erstaunen. Ebenso konnten die Unterschiede zwischen destilliertem Wasser, Leitungs- und Mineralwasser (ohne Kohlensäure) erfahren und mit einem Leitfähigkeitsmessgerät gemessen werden.
An einer Station war der Seh- und Geschmackssinn gefordert. Fünf Gläser mit eingefärbtem Wasser und unterschiedlichen Geschmäckern konnten verkostet werden und führten zu mancherlei Erstaunen. Ebenso konnten die Unterschiede zwischen destilliertem Wasser, Leitungs- und Mineralwasser (ohne Kohlensäure) erfahren und mit einem Leitfähigkeitsmessgerät gemessen werden.
Aber nicht nur die Geschmacks-, sondern auch die Geruchsnerven wurden auf die Probe gestellt. Wie echte ChemikerInnen fächelten sich die Kinder einen von vier verschiedenen Düften zu.
Beim „Wassertasten" von verschiedenen Gegenständen waren die Kinder eifrig dabei und erkannten sogar die Lockenwickler.
Beim „Wassertasten" von verschiedenen Gegenständen waren die Kinder eifrig dabei und erkannten sogar die Lockenwickler.